Lucky-48-Star`s
Convoy to Remember 2019
Lange auf den Event „sich-hin-gefreut“ lange sich darauf vorbereitet, organisiert, Thema ausgewählt.... umgesetzt...
Material entstaubt restauriert und zusammengetragen....
Und es ging los....
Aufbauen aus-schmücken umgestalten abändern und das Bild in meinem Kopf wurde Realität
Petrus hat es sehr gut mit Uns gemeint und er schenkte Uns auf die drei Tage verteilt alles was er Wettertechnisch zu bieten hatte...
Sonne heiss, bewölkt und schwül, Regen kalt, Schlamm, Staub.....“Sinnflutartiger Regen“ eben so alles inklusive.... und zur Krönung noch ein doppelter Regenbogen
Lange Aufgebaut .. das Bild drei Tage „gelebt“ und schlussendlich in einem Wahnsinns Tempo alles abgebaut und verstaut....
Ihr seit das beste Team
das ich in meiner fast 30 Jähriger
Reenacting Tätigkeit je gehabt habe..
Vielen Dank Euch es ist ein „Saugutes“-Gefühl Euch als Freunde
zu haben..
Ich freue mich auf weitere Anlässe in der Zukunft...
An den Stränden kamen diese "Widerstandsnester" etwa alle 200 bis 800 Meter vor. Diese W's oder auch WN's zogen sich wie eine Perlenkette entlang der Küste und bildeten einen effektiven Verteidigungsgürtel.
Die Widerstandnester waren Anlagen aus Bunkern, Unterständen usw. und mit einem Stacheldrahtzaun und Minenfeldern gesichert.
Je nach Größe der Anlagen besaßen die Anlagen ca. 50 bis 200 Mann Besatzung.
Zwischen den Stützpunkten oder Widerstandsnestern befanden sich Panzermauern, Panzergräben oder Minenfelder die das Überwinden des Strandes unmöglich machen sollten. Der Atlantikwall bestand also nicht aus einer durchgehenden Linien aus Beton, Bunkern und Mauern sondern aus vereinzelten Wider-standsnestern und Bunkeranlagen die entlang der Küste errichtet wurden und eher kleinen Forts gleich kamen und in ihrer Größe sehr variierten.
Ende 1941 begann die Planung für den Bau des Atlantikwalls. Er sah vor die Strände mit schweren Bunkeranlagen, Strandhindernissen und Befestigungsanlagen zu sichern um eine Invasion von alliierten Streitkräften zu verhindern.
Die Führung der Bauarbeiten übernahm die "Organisation Todt"
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